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inaktive Szenen
Realmdancer
written by
04.09.2024, 16:20
Forgotten
RealmsHigh Fantasy # Ab 18 # L3S3V3 # MZ1000
So schnell wie möglich versuchten die beiden Alven, über die Schotterstraße in das verwüstete Land Tir Lohutu zu gelangen. Sie wussten, wenn sie es erst einmal über die Grenze geschafft hatten, bestand eine Chance, dass sie in ihre Heimat zurückkehren könnten. Keuchend blickte der alte Alve zurück und bereute es sofort. Ein ohrenbetäubender Schrei ertönte aus dem Schatten hinter ihnen. „Schnell!“, rief sein Gefährte atemlos. Und beide Alven beschleunigten noch einmal ihre großen, hüpfenden Schritte. Da schoss hinter einem Felsen eine stählerne Klinge hervor, wie aus Dunkelheit gewoben. In der finsteren Nacht und der gebrochenen Weite des Gebirges verklangen schließlich die Schmerzensschreie der beiden Brüder und sie wurden nie wieder gesehen.
Die Völker, die im Schatten des Mirtsune-Gebirges leben, sind seit langem auf der Flucht. Jeder weiß, wie man diese Gegend meidet, aber warum, das ist vielen nicht mehr ganz bewusst. Es ist die Warnung aus den Erzählungen, die geflüsterten Worte, die aber nicht als Erfahrungsbericht gelten können. Lange hat der Schatten schon seine Hand nicht mehr über die Welt Centaria ausgestreckt. So lange, dass sein Unheil nicht mehr allen bewusst ist.
Die Menschen sterben sowieso so schnell, dass die Schatten schon fast aus ihren Geschichten verschwunden sind und ihre Magier sich längst anderen Forschungsobjekten zugewandt haben. Die Alvenvölker hingegen sind mehr mit ihren Streitereien und Schuldzuweisungen untereinander beschäftigt, während die Hexen versuchen, sich gegenseitig auszurotten. Die Wendigo müssen ihr wahres Ich verbergen, während die Zwerge auf dem Grund des Risses und die Mer auf dem Boden des Ozeans in Vergessenheit gerieten. Die Djinn sind zwar alt genug, um sich an ihre schreckliche Vergangenheit zu erinnern, aber viel zu sehr damit beschäftigt, an das köstliche Blut der Orks zu kommen. Und die Götter haben schon seit Ewigkeiten zu niemandem mehr gesprochen.
Was also, wenn sich der Schatten von neuem erhebt? Wirst du die Anzeichen erkennen? Wirst du das Licht in der Dunkelheit sehen oder gar für andere sein? Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden...
Die Völker, die im Schatten des Mirtsune-Gebirges leben, sind seit langem auf der Flucht. Jeder weiß, wie man diese Gegend meidet, aber warum, das ist vielen nicht mehr ganz bewusst. Es ist die Warnung aus den Erzählungen, die geflüsterten Worte, die aber nicht als Erfahrungsbericht gelten können. Lange hat der Schatten schon seine Hand nicht mehr über die Welt Centaria ausgestreckt. So lange, dass sein Unheil nicht mehr allen bewusst ist.
Die Menschen sterben sowieso so schnell, dass die Schatten schon fast aus ihren Geschichten verschwunden sind und ihre Magier sich längst anderen Forschungsobjekten zugewandt haben. Die Alvenvölker hingegen sind mehr mit ihren Streitereien und Schuldzuweisungen untereinander beschäftigt, während die Hexen versuchen, sich gegenseitig auszurotten. Die Wendigo müssen ihr wahres Ich verbergen, während die Zwerge auf dem Grund des Risses und die Mer auf dem Boden des Ozeans in Vergessenheit gerieten. Die Djinn sind zwar alt genug, um sich an ihre schreckliche Vergangenheit zu erinnern, aber viel zu sehr damit beschäftigt, an das köstliche Blut der Orks zu kommen. Und die Götter haben schon seit Ewigkeiten zu niemandem mehr gesprochen.
Was also, wenn sich der Schatten von neuem erhebt? Wirst du die Anzeichen erkennen? Wirst du das Licht in der Dunkelheit sehen oder gar für andere sein? Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden...
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